Wir sind eine lebendige Grundschule im Stadtteil Blexen. Nah am Wasser, mitten im Ort und seit vielen Jahrzehnten fest verankert. Kinder lernen bei uns im verlässlichen Rahmen am Vormittag, seit dem Schuljahr 2024/25 zusätzlich mit Angeboten im offenen Ganztag am Nachmittag. Auf diesen Seiten finden Sie alles Wichtige zu Einschulung, Projekten, Betreuung und zur Zusammenarbeit mit Eltern und Partnern.
Wir legen Wert auf lesen, bewegen, entdecken. Unterricht findet strukturiert und zugleich kindnah statt, mit viel Übung, klaren Ritualen und Raum für Neugier. Wir arbeiten mit dem Kindergarten Blexen zusammen, pflegen Kooperationen in Nordenham und nutzen unsere Turnhalle und den Schulhof konsequent für Bewegung. Das historische Schulgebäude steht unter Denkmalschutz und wurde um weitere Räume ergänzt.
Im offenen Ganztag können Kinder nach dem Unterricht bleiben, gemeinsam essen, Hausaufgabenzeiten nutzen und an Angeboten teilnehmen. Die Teilnahme ist freiwillig, die Anmeldung erfolgt verbindlich für einen Zeitraum. Welche Tage und Uhrzeiten Sie wählen, sprechen Sie mit uns im Sekretariat ab. Eine Abholung ist zu den festgelegten Zeiten möglich.
Lesewoche, Fahrradtraining, Klassenfahrten, Umweltaktionen im Stadtteil, Sportfest und kleine Konzerte: Das Jahr ist gefüllt mit Anlässen, die Lernen sichtbar machen und Gemeinschaft stärken. Wir zeigen Einblicke, erklären Abläufe und nennen Ansprechpersonen, damit Sie planen können und Ihr Kind sich sicher fühlt.
Vom Schulstart bis zur Zeugnisausgabe: Hier bündeln wir Termine, Materiallisten, Krankmeldungen, Einschulung, Betreuung, Beratung und häufige Fragen. Wichtig ist uns eine klare, verlässliche Kommunikation. Wenn etwas unklar ist, rufen Sie bitte an. Viele Antworten finden Sie außerdem im Bereich Eltern.
Sehen Sie sich die Unternehmen an, die uns vertraut haben:
Guter Unterricht ist klar strukturiert und trotzdem warm. Wir beginnen pünktlich, benennen Ziele in einfachen Worten und geben Kindern verlässliche Wege: zuerst zuhören, dann ausprobieren, anschließend besprechen. Lesen und Schreiben üben wir täglich, jedoch eingebettet in sinnvolle Aufgaben, die an Erlebnisse anknüpfen. Kinder markieren Schlüsselwörter, machen Randnotizen, vergleichen ihre Lösungen, überarbeiten kurze Texte und sagen in eigenen Worten, wie sie vorgegangen sind. In Mathematik interessiert uns nicht nur das Ergebnis, sondern der Weg dorthin. Welche Strategien passen, wann lohnt sich ein Tausch, und wo hilft ein Skizzenbild. So entsteht ein Arbeitsklima, das ruhig ist und zugleich neugierig macht.
Bewegung gehört bei uns selbstverständlich dazu, und zwar nicht nur im Sportunterricht. Nach konzentrierten Phasen am Tisch gibt es kurze Aktivpausen im Klassenraum oder auf dem Hof. Das senkt die Lautstärke, hebt die Stimmung und macht den Kopf frei. Im Sport setzen wir auf klare Regeln, viel Übung und faire Begegnungen. Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen, Geräte ordentlich zu nutzen und Rücksicht zu nehmen. Medienbildung denken wir pragmatisch: Tablets, Laptops und Dokumentenkameras kommen dann zum Einsatz, wenn sie Inhalte besser erschließen. Wir schreiben zum Beispiel gemeinsam an Texten, machen Fotos von Versuchen oder erläutern Rechenwege mit der Kamera.
Wichtig ist uns die Nähe zu den Familien. Sie erreichen uns telefonisch, per E‑Mail und persönlich nach Absprache, und wir melden uns zuverlässig zurück. Kurze Wege, klare Absprachen und ehrliche Rückmeldungen prägen die Zusammenarbeit. Wenn etwas nicht klappt, ändern wir es, statt lange zu reden. Übergänge gestalten wir behutsam. Mit dem Kindergarten Blexen stimmen wir uns eng ab, schauen Lernstände an, planen die ersten Wochen der ersten Klasse bewusst ruhig und geben Kindern Zeit, anzukommen. Fehler gehören dazu; entscheidend ist, dass Kinder erleben, wie man sie korrigiert und daraus lernt.
Warum dieser Aufwand. Weil die Grundschule das Fundament legt. Wer hier gut lesen lernt, kommt später schneller an Fachinhalte, kann Aufgaben besser verstehen und traut sich, Nachfragen zu stellen. Wer Konflikte fair klärt, stört weniger und lernt konzentrierter. Wer Feedback als Hilfe erlebt, bleibt neugierig und offen für Neues. Sie können viel beitragen: gemeinsam lesen, Wege üben, Materialien beschriften, pünktlich sein und Gesprächstermine wahrnehmen. Das klingt banal, wirkt aber zuverlässig. Auf den Unterseiten finden Sie Hinweise zu Ganztag, Projekten und Organisation. Und wenn Sie etwas vermissen, melden Sie sich gern direkt bei uns.
Das historische Schulgebäude in der Fährstraße prägt unseren Alltag genauso wie moderne Räume für Werken, Medien und gemeinsames Arbeiten. Wir sind stolz auf die Geschichte des Ortes und zugleich offen für Neues, das Kindern wirklich hilft. Kooperationen im Stadtteil machen vieles möglich, vom Sportangebot bis zur Leseförderung. Was wir zusagen, halten wir ein, und was wir nicht sicher leisten können, versprechen wir nicht. Diese Haltung schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass Schule zuverlässig funktioniert.